Filmkritik: Jason Bourne (2016)

Filmkritik: Jason Bourne (2016)

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Nun ist er da, der lang ersehnte 4te (echte) Teil der Bourne-Reihe.

Der erste Teil der Bourne-Reihe kam 2002 in die Kinos. Da war Hauptdarsteller Matt Damon (Jason Bourne) noch junge 32 Jahre alt. Aber eines steht schon mal fest. Mit steigendem Alter von Matt Damon ist es wie mit dem guten Wein. Er wird wirklich immer besser.

Mit seinem 4ten Teil als Jason Bourne finden wir hat er Matt Damon eine herrausragende Rolle gespielt und auch Alicia Vikander könnte man schon sagen wir ein neuer Stern am Hollywood-Himmel.

Regisseur und Drehbuchauto Paul Greengrass hat eine Meisterleistung abgeliefert. Die Story sehr tiefgründig, die Dialoge perfekt in Szene gesetzt und Tommy Lee-Jones in einer seiner besten Perfomances als “VORSICHT SPOILER” böser Obermokel des CIA.

Das Ende lässt auf eine Fortsetzung hoffen und von der Action her, nicht zu viel und auch nicht zu wenig. Wir könnten uns jetzt die Finger wund schreiben, aber niemals den Film so in einem kurzen Feedback wiedergeben wie er wirklich ist. Gute Filme brauchen auch kein §D oder sonstige Special-Effects.

Wir können diesen Film nur empfehlen und werden ihn auch selbst noch weiteres Mal im Lichtspielhaus bestaunen.

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